Die deutsche Piratenpartei hat vor kurzem ein eigenes Linux-Betriebssystem mit dem Namen PiratOS herausgebracht. Der Schwerpunkt des Systems ist laut Angaben der Piratenpartei eine sichere und anonyme Nutzung des Internets. Hierzu sind auf dem System von Beginn an vorinstallierte Tools etc. zu finden, die zur sicheren Nutzung beitragen sollen. Die aktuellste Version von PiratOS wurde auf Grund der aktuellen Umstände Assange genannt. Allerdings befindet sie sich noch in einem frühen Betastadium und könnte somit noch vereinzelt Fehler aufweisen.
Aus Angst der Zensur des Internets, speziell des DNS (Domain Name System), unterstützt PiratOS auch OpenNIC. Neben der voreingestellten deutschen Sprache, lassen sich in den Einstellungen noch 42 andere auswählen. Eine ausführliche Beschreibung lässt sich derzeit leider noch nicht finden. Den Download sowie eine Auflistung der vorinstallierten Software findet man hier.
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