Der Spiegel berichtete in seiner Online-Ausgabe, dass es zeitweise möglich gewesen war einige Kundendaten von Sony online einzusehen.
Eine Sony-Mitarbeiterin hat gegenüber einem Spiegel.de Mitarbeiter durchblicken lassen, dass rund 2.500 Kundendaten im Netz einsehbar waren.
In den genannten Datensätzen befanden sich wohl nur die Namen und die Adressen der User.
Die Mitarbeiter(Welche nicht namentlich genannt werden möchte) erklärte, dass die Daten aus einer Datenbank entwendet wurden die 2001 aufgebaut wurde.
Auf welcher Internetpräsenz die angeblichen 2.500 Datensätze der Kunden nun einsehbar gewesen sein sollen ist dem Artikel des Spiegels nicht zu entnehmen, nur dass es nun nicht mehr die Möglichkeit dazu gebe.
Das PSN(Playstation Network) ist nun seit nunmehr 2 Wochen nicht erreichbar.
Davon betroffen ist momentan das PSN sowie der Onlinedienst Qriocity.
Diese Onlinedienste befinden sich momentan in der finalen Testphase, welche in- und extern durch ein bekanntes Sicherheits-Unternehmen durchgeführt wird.
Als Entschädigung hat sich Sony nicht lumpen lassen und stellt den Betroffenen Personen mit ihren Accounts eine Entschädigung in Form von „2 Spielen aus der Liste von 5“ zur kostenlosen Verfügung bereit.
Psp-Nutzer dürfen sich über einen Zugriff auf „zwei Spiele aus der Liste von 4 Titeln“ freuen.
Dazu bekommt jeder betroffene Nutzer einen Monat kostenfreien Zugang zum Premium-Service „Playstation Plus“.
Quelle: www.spiegel.de