Die Kriminalpolizei weist auf Folgendes hin:
Die Domain zur von Ihnen ausgewählten Webseite wurde wegen des Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung zur gewerbsmäßigen Begehung von Urheberrechtsverletzungen geschlossen.
Mehrere Betreiber von KINO.TO wurden festgenommen.
Internetnutzer, die widerrechtlich Raubkopien von Filmwerken hergestellt oder vertrieben haben, müssen mit einer strafrechtlichen Verfolgung rechnen.
Text auf kino.to
Es ist ein Großschlag gegen illegale Raubkopierer: Die Staatsanwaltschaft Dresden ermittelt gegen die Streaming-Seite kino.to. Bei Razzien in mehreren europäischen Ländern wurden 13 Personen verhaftet. Ihnen wird die Bildung einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen.
Die Polizei hat zum Schlag gegen kino.to ausgeholt: In Deutschland, Spanien, Frankreich und den Niederlanden haben Ermittler am Dienstag zahlreiche Wohnungen, Geschäftsräume und Rechenzentren durchsucht, um die Betreiber der Raubkopie-Streaming-Seite dingfest zu machen. Das teilte die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzung (GVU) mit. Demnach haben in Deutschland zeitgleich 20 Razzien stattgefunden, mehr als 250 Polizisten und Steuerfahnder waren im Einsatz, unterstützt von 17 Computerexperten.
Wie die Staatsanwaltschaft Dresden auf Anfrage mitteilte, seien 13 Personen verhaftet worden, zwölf in Deutschland und eine in Spanien. Insgesamt seien 14 Haftbefehle ausgestellt worden, nach einer Person werde derzeit gefahndet. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft hatte die Website rund vier Millionen Besucher täglich. Die Hauptbeschuldigten sollen siebenstellige Gewinne damit erzielt haben.
Auch sollen mehrere Angebote abgeschaltet worden sein, von denen raubkopierte Filme zu den Nutzern gestreamt worden waren. Nach Angaben der GVU haben die Verantwortlichen von kino.to weitere Angebote gegründet, über die das tatsächliche Streaming der raubkopierten Filme zum Teil abgewickelt wurde. Mit Werbebannern und kostenpflichtigen Premium-Zugängen hätten die Betreiber der Hoster „erhebliche Einnahmen“ erzielt. Die Streaming-Hoster und das Portal seien eng miteinander verflochten. Es handele sich um ein „arbeitsteiliges parasitäres Geschäftsmodell“.
Die Staatsanwaltschaft Dresden ermittelt wegen des Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung zur gewerblichen Begehung von Urheberrechtsverletzungen – in über einer Million Fälle. Die GVU hatte im April dieses Jahres Strafantrag gestellt, nach eigenen Angaben nach jahrelanger Vorermittlungen. Die Integrierten Ermittlungseinheit Sachsen (Ines) leitete die internationalen Einsatz.
6 Kommentare
exetex
LoL, genutzte Server von OVH sind mit down.
bitload.com
freeload.to
archive.to
ebase.to
filebase.to
speedload.to
quickload.to
Sind alle vom Netz genommen ^^
darDar
fuck ^^
rubi
alles lächerlich
machen sich nur alle feinde
scheiss staat
noe
da sieht man mal weider wie asi die bullen sind……tun gerne mal so als könnten sie dir was….reine angstmacherei ist der letzte satz….und in diesem zusammenhang wird er falsche schlussoflgerungen bei den meisten provozieren….richtig, ich behaupte diese schwachsinnige info soll einen dazu bringen angst zu haben, wenn man sich stream anschaut….genau das will man damit erreichen…obwohl die kripo selbst ganz genau weiß, dass jegliche rechtlichen grundlagen fehlen um privatmenschen aufn sack zu gehen, wenn sie auf kino.to oder sonstwo waren…..ich weiß garnicht, ob ich drüber lachen soll oder die p*sser noch mehr dafür hassen, dass sie die rechtliche unwissenheit von bürgern beuwsst ausnutzen wollen…..vom streifenpolizist bis zum gehobenen dienst bei der kripo anscheinend alles blender…..vertrauen zur exekutive? bei sowas? PPPFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFf
noe
und für diejenigen die das hier überprüfen:bullen darf man sagen ; )