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÷ PBX HACKING IN DEUTSCHLAND ÷
÷ von gorfus / cpi\thc für thc-mag vol. #4 ÷
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Willkommen zu PBX-Hacking in Deutschland. Dieser Text vermittelt Grundlagen und Praktiken zum Scannen und Benutzen von PBX-Systemen.
Viele Dinge sind dem einen oder anderen vielleicht schon bekannt, es soll aber immernoch Leute geben, die nicht einmal die Grundlagen kennen.
Der Text richtet sich an solche nicht so mit PBX’en erfahrene Leute. Aber auch schon erfahrene Leute k”nnen unter Umst„nden etwas neues erfahren.
Alles in allem ist dieser Text für alle die sich irgentwie für dieses Thema interessieren.
Inhalt:
[B]- Warum?
– Begriffe und was sie bedeuten.
– Wie funktioniert das ganze?
– Verschiedene Systeme/Service Promts.
– Tools&Texte, die viel Arbeit erleichtern.
– Nachspann[/B]
[B]——–
Warum?
——–[/B]
Die wichtigste Frage ist wie immer dieselbe: Warum sich soviel Arbeit machen? Warum das Risiko eingehen? Nun, zum einen kann man seinen
Wissensdurst befriedigen und ohne Risiko w„r das Leben schlieálich nur halb so sch”n. Zum anderen beglückt uns die Telekom monatlich mit ihrer viel zu
teuren Rechnung. Diese gilt es zu drücken, da man durch gezieltes Sparen sehr, sehr reich werden kann. Und wer will schlieálich nicht reich werden??
Nun, um auf den Punkt zu kommen: Man kann durch PBX-Systeme in den Genuá kommen, kostenlos Serviceleistungen in Anspruch zu nehmen, da die Systeme
als 0130-nummer gratis erreicht werden können. Zu diesen Dienstleistungen geh”rt natürlich auch die M”glichkeit des kostenlosen Telefonierens.
[B]——————————–
Begriffe und was sie bedeuten.
——————————–[/B]
– PBX –
= „Private Branch eXchange“
Das ist der haupts„chliche Name für eine ganze Reihe von verschiedenen Systemen. Diese Gleichsetzung ist haupts„chlich die Folge daraus, das
man alle auf mehr oder weniger „hnlichen Wegen zum kostenlosen Telefoniren (ab)nutzen kann. Diese sind im eigentlichen Sinne Firmenupdials.
Man kann dann die jeweilige Nummer w„hlen, um den W„hlton der Firma (bzw. des firmeneigenen Telefonsystems (die PBX)) zu erreichen. Von da
aus kann man dann interne Nummern wählen oder eine herausführende Leitung erhalten. Um dies zu erreichen muá man eine bestimmte Ziffer
vorher wählen. Am h„ufigsten ist dies ‚9‘, aber ‚0‘, ‚1‘, ‚#‘ und ‚*‘ werden auch manchmal benutzt.
– PABX –
= „Private Automated Branch eXchange“
Dies ist genau dasselbe wie eine PBX nur mit dem Zusatz ‚automatisch‘. Damit ist aber gemeint, daß es bei pbx’en keine (bzw. selten) Operator
gibt. Es übernimmt also ein Computer die Verwaltung. Mit anderen Worten ist also PBX eine wesentlich gebräuchlichere Abkürzung von PABX.
Deshalb wird von den Herstellerfirmen mittlerweile die Bezeichnug P(A)BX verwendet.
– CBX –
= „Computerized Branch eXchange“
Dies ist, wie der Name schon sagt, ein PBX-System welches durch einen Computer kontrolliert wird. Man kann darin ganze Netzwerke von LAN’s
viele interne Telefone, Voicemail und viele weitere interessante Dinge einbinden. Diese haben auch Funktionen um bei Problemen, Hackversuchen
und anderen Unregelmäßigkeinten sofort eine Benachrichtigung zu verschicken. Auáerdem k”nnen Telefonate bzw. alle Leitungen bei einigen
in Echtzeit verfolgt (monitored) werden. Viele PBX Systeme basieren auf diesem Prinzip und deshalb wird PBX Hacking auch immer gef„hrlicher.
Eine andere interessante Funktion sind Remote Carriers zum System einstellen, falls dies einmal n”tig sein sollte. Einmal in ein solches
System eingedrungen kann man dort wirklich alles ändern z.B. accounts, logfiles etc. Sehr bekannte (und verbreitete) Systeme sind zum Beispiel
die Definity Serien von LUCENT/AT&T (mit System 75 & 85) und die ROLM CBX von Siemens Rolm Communications Inc. Weitere Informationen zu
diesen Systemen findet Ihr im entsprechenden Kapitel weiter am Ende dieses Textes.
– EXT –
= „EXTender“
Ein Extender wird meist mit einer PBX gleichgesetzt, da sie sehr „hnlich in Funktion, Arbeitsweise und Aufbau sind. Diese sind entweder
wie PBX’en direkte Firmendialups, sondern werden manchmal auch von größeren Firmen(z.B. Telekommunikationsfirmen) zum Netzausbau,
Mitarbeiterunterstützung und zum führen billigerer Ferngespr„che benutzt. Der gravierensde Unterschied ist, das Extender in den USA
immer auf echten kostenlosen Nummern liegen, was aber nicht weiter interessant ist, da für die meisten Einwohner der USA Ortsgespr„che
sowieso kostenlos sind, und PBX’en deutscher Firmen (JA, auf KOSTENPFLICHTIGEN Nummern) für uns zu teuer (und direkt angerufen auch
zu gef„hrlich) sind. Einen Umweg bieten Outdials (oder sonstwas wie z.B. Callingcards) im Ausland, da der Vorteil bei deutschen Outdials darin
liegt, 0190 Nummern anrufen zu k”nnen. (Was man damit anf„ngt sollte jeder für sich entscheiden k”nnen…)
Fazit: PBX, PABX & CBX sind dasselbe, der Unterschied zu Extender ist erstens nicht sehr groß und zweitens für uns in Deutschland uninteressant.
[B]—————————–
Wie funktioniert das Ganze?
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Nun, diese Systeme wurden alle installiert damit die Angestellten nicht für Gesch„ftstelefonate bezahlen müssen, da dies nicht fair w„re und Herr XYZ
ja nicht auch noch gesch„digt werden sollte, wenn er zu Hause arbeiten muá w„hrend sein Boss mit der Sekret„rin rummacht. Wenn jener Arbeitnehmer dann
von zu Hause z.B. ein Transportunternehmen beautragen muss, benutzt er für den Anruf die PBX seiner Firma. Er w„hlt dazu die Nummer des Dialups
(0130-894614) gibt seinen pers”hnlichen Code ein (62542626789) und ruft dann UPS (oder was auch immer) an.
Was man als nur machen muß ist die Nummer des Dialups zu finden und einen Code zu scannen. Dies gestaltet sich aber, wie alles im Leben, nicht ganz
so einfach wie es sich anhört…
1. Problem: Wie bekomme ich die Dialup-Nummer?
Dies ist der einfachste Teil.. Man scannt einfach einen bestimmten 0130-Bereich (z.b. 0130-822-XXX) mit einem Telefon oder einem Scanner
(THC-Scan oder Toneloc). Falls einigen nicht ganz klar ist, wie sie dies anstellen sollen muá man sagen, daá man dabei vorm Computer
sitzt und sich alles anh”rt.. Dabei h”rt man (hoffentlich) Nummern die einen neuen W„hlton von sich geben. Dies sind meist die besten PBX
Nummern. Aber auch automatische Prompts die eine Ansage wie z. B. „Please enter your Personnel Id Number (PIN)“ k”nnen Outdials besitzen.
Meistens sind dies aber nur Service-Provider. Man kann allerdings auch so wichtige Dinge wie B”rsenkurse, Wetteransage oder ganz toll: neue
VMB’s oder Kartenpromts dabei entdecken. Nach jenen mit einem neuen DialTone kann man auch automatisch scannen.
Dazu stellt man seinen Scanner so ein, daá ein dialstring wie dieser herauskommt: ATDT0130-XXXXXXW;
Damit w„hlt das Modem dann die Nummer und wartet auf den W„hlton. Wenn dieser NICHT gefunden wird reagiert es allergisch und h„ngt mit einem
wtenden ‚NO DIALTONE‘ auf. Falls es aber einen W„hlton findet geht er im String weiter und kehrt durch das Semikolon wieder in den Kommando-
modus zurck. Dies wird durch ein ‚OK‘ vom Modem kommentiert und man
hat seinen Success-String.
Einstellen kann man dies bei THC-Scan und Toneloc in der Option ‚Scan For‘ indem man es auf Tones bzw. PBX setzt. Genaueste Angaben
k”nnt ihr aus den jeweiligen Programmdokumentationen entnehmen. Es gibt zudem auch (wenige) PBX-Systeme die sich nur mit Stille melden.. Diese
kann man nach dem selben Prinzip, nur mit ATDT0130-XXXXXX@;, scannen.
2. Problem: Wunderbar, ich hab ne Nummer… Was nun?
Zuerst sollte man herausfinden in welchem Land sich die PBX befindet. Meist reicht die Kenntnis der ungef„hren Region aus. ‚Wozu muá ich das
wissen?‘ werden sich sicherlich einige Fragen… Nun, zum einen sollte man sicher sicher gehen, daá sich das Zielsystem nicht in Deutschland
befindet, denn diese haben in 99% aller F„lle eine Fangschaltung zum Schutz installiert. Wenn die dann merken was vor sich geht, rufen
sie die Bullen und dann kommen bei euch die netten Jungs von LKA zum Kaffeetrinken vorbei. Von den Sicherheitsproblemen mal abgesehen ist
die Kenntnis des Landes/Region zum weiteren Analysieren von Bedeutung.
Um n„mlich herauszufinden wie der Aufbau der PBX ist, ben”tigt man die L„nge der m”glichen anrufbaren Nummern und deren Prefix.
Erkennen kann man das Land am Klingelzeichen, am Vorhanden/Nichtvorhandensein von C5-Beepz, am Knacken der Schmitt-Trigger beim
Verbindungsaufbau. Vergleicht einfach den Dialup mit Nummern von denen ihr wisst wo sie sind. z.B. mit Nummern von PhoneCompanies:
0130-0222 (Telekom)
0130-0010 (AT&T – USA)
0130-0012 (MCI – USA)
0130-0013 (SPRINT – USA)
0130-800XXX (HCD des Landes des CountrieCodes statt XXX)
Nehmen wir nun an ihr habt ein System in den USA und wollt den Aufbau wissen. Ihr probiert einfach verschiedene Eingabem”glichkeiten aus.
Als erstes versucht man nach wievielen T”nen die PBX reagiert. Dazu w„hlt man einfach irgentetwas (mit verschiedenen Nummern am Anfang)
und h”rt ob es eine Reaktion gibt. Meistens gibt es bei falschen Eingaben eine Art Alarmton, der etwas an Polizei/Krankenwagen Sirenen
errinnert. Wenn also solch ein Signal immer nach 3 eingegebenen Ziffern ert”nt, will die PBX zuerst einen 3 stelligen Code. Anderenfalls, wenn
nach 10 Ziffern (oder ‚1‘ + 10 Ziffern) ein neuer Ton ert”nt und immer nach 3 weiteren Ziffern der beschriebene Alarmton erklingt, will die
PBX zuerst die Nummer, dann den Code. Die meisten allerding wollen zuerst den Code, und erst nach Eingabe des Codes einen neuen W„hlton
von sich geben.. Oder, Code+Nummer (oder andersrum) und erst nach beidem den Alarmton oder eine Ansage von sich geben..
Deshalb hier ein paar Beispiele:
1. Beispiel:
0130-XXXXXX
Wählton [TUUUT]
XXXX (falscher Code)
Alarmton
Diese will also (angenommen) CODE + Nummer…
Ein Scanerfolg sähe dann also so aus:
0130-XXXXXX
Wählton [TUUUT]
YYYY (richtiger Code)
Wählton [TUUUT]
An diesem Punkt kann man jetzt entweder direkt wählen (mit oder ohne die ‚1‘ (falls die PBX in den USA ist)) oder erst eine ‚9‘ bzw. eine
andere Taste (wie schon gesagt, wenn ‚9‘ nicht geht, mal mit ‚0‘,’1′, ‚#‘ oder ‚*‘ probieren) drücken. Dann kommt entweder ein neuer Wählton
(Was noch einer? wink.gif oder man kann direkt weiter wahlen.. Dies alles fordert halt ein wenig Ausprobieren..
2. Beispiel:
0130-XXXXXX
Wählton [TUUUT]
1XXXXXXXXXX
Wählton [TUUUT]
XXXX
Alarmton
Wie Ihr euch bestimmt schon denken könnt, verlangt diese PBX
Nummer + CODE..
Bei diesen sollte man möglichst immer eine andere Zielnummer eingeben, da sonst euer Scannen sehr sehr schnell bemerkt werden kann…
Falls nach 10 bzw. 11 Stellen der Alarmton kommt, ihr aber denkt das es trotzdem ZUERST die Nummer will, solltet ihr versuchen bestimmte
Vorwahlen (Areacodes) zu testen. Am besten eigenen sich dazu (1)-800 und (1)-888, weil dies die Vorwahlen kostenfreier Nummern sind. Ebenso
kann die Nummer nur 7 stellig sein, falls die PBX nur lokale Nummern untersttzt (diese Nummern kosten die Firma n„mlich nichts (mal
abgesehen von den Gebhren an die Telekom) und das reicht ja auch aus, daá Herr Mitchel mal eben seine Frau anrufen kann
3. Beispiel:
0130-XXXXXX
W„hlton [TUUUT]
XXXXXXXXXXXXXXX
Ansage: ‚Sorry! Invalid destination Number or bad passcode!‘
Diese hier will anscheinend Nummer und CODE in einer bestimmten
Reihenfolge ohne Unterbrechung haben. Was nun? Versucht halt dies:
0130-XXXXXX
W„hlton [TUUUT]
18123391811XXXX
Ansage: ‚Sorry! You’re not allowed to dial this number!‘
Aha, also für Gespräche innerhalb der USA zuerst die Nummer (mit der
‚1‘ am Anfang), danach den CODE. Bei solchen kann man auch mal
versuchen international zu w„hlen:
0130-XXXXXX
W„hlton [TUUUT]
01149894620013311XXXX
Falls dann wieder eine solche Ansage kommt, kann sie auch internat.
w„hlen (cool, nicht wahr?), falls nicht, kommt entweder irgentwelche
Fehlermeldungen oder Ihr könnt erst garnicht mehr als 15 Stellen
w„hlen.
Falls einige (wegen Mama und Papa) noch nie im Ausland angerufen haben und sich mit internationalen Vorwahlen nicht so auskennen kommen hier
einige CountryCodes zur Anwahl des gewnschten Landes und/oder zum šberprüfen mit den HCD’s oder zu was auch immer…
CountryCode Land
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
+49 – Deutschland
+1 – USA
+31 – Niederlande
+27 – Südafrika
+45 – Dänemark
+46 – Schweden
Und zur Ergänzung noch einige Vorwahlziffern fr Inlands- bzw. Auslandsanrufe.
Vorwahl (national/international) Land
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
0/00 – Deutschland
1/011 – USA / Canada
0/009 – Schweden
Das W„hlen von internationalen Nummern gestaltet sich dann also wie folgt:
Man wählt die internationale Vorwahl, dann den CountryCode und dann die Nummer ohne nationale Vorwahlziffer …
Um also von Schweden aus Mrs. Dorothy Mitchel anzurufen um ihr zu erkl„ren, was ihr geliebter Burt auf der Arbeit so treibt w„hlt man
ganz einfach:
009-1-206-363-7818
int.Vorwahl in Schweden^^^ | ||| ^^^~^^^^Nummer der netten Mrs. Mitchel
CountryCode der USA^ ^^^AreaCode von Seattle, Washington
(dort wohnt sie, die Žrmste)
3. Problem: Gut ich kenne den Aufbau.
Wie kann ich das jetzt am Besten scannen?
Nun, das Scannen ist weniger schwer. Es ist nur wichtig wie man sie scannt. Am sichersten ist es immernoch per Hand mit einem handels-
üblichen Telefon zu scannen. Auf Dauer ist dies jedoch sehr anstrengend und ermüdent. Deshalb steigt man nach dem Herausfinden des Codes besser
auf einen automatischen Scanner zurck. Dieser sollte einige wichtige Features besitzen.
Diese sind: – dial delayer
– dictionary support
– m”glichst viel Zuf„lligkeit
Aus diesen Gründen machen sich Scripts (z.B. mit TeleMate), die zum VMB Scannen brauchbar sein k”nnen, zum PBX Scannen sehr schlecht,
da ben”tigte Features nur schwer erreicht werden k”nnen. Einige Gute Programme findet ihr im entspechenden Kapitel dieses Documents.
Wichtig sind diese Funktionen aus dem Grund, das viele PBX’en Systeme zur Erkennung von Hackern benutzen. Diese Anti-Fraud-Devices
suchen meist gleichm„áigen Pattern um Scannen zu erkennen. Die Such-Pattern triggern meist:
a) – zu viele Calls in einer bestimmten Zeitspanne
cool.gif – gleiche Abst„nde zwischen Calls mit falschem Code
c) – gleiche Zielrufnummer mit falschem Code
d) – zu schnelles Tippen bzw. exakt gleiche Zeitspannen zw. den
Tasten und gleiche L„nge der TouchTonez
e) – zu viele falsche Versuche
f) – Such-Pattern bei Codez gefunden (meist gleiche Abst„nde
zwischen den falschen Codez oder andere Žhnlichkeiten)
Viele dieser Pattern kann man berlisten:
zu: a) – mehrere PBX’en scannen / m”glichst zuf„llige Reihenfolge
cool.gif – zuf„llige Wartezeit zwischen den Calls
c) – eine Textdatei mit GUTEN Zielrufnummern benutzen
-> in m”glichst zuf„lliger Reihenfolge
d) – dial delayer benutzen -> zuf„llige L„nge der TouchTonez
und zuf„llige Zeitspanne zwischen den einzelnen Tasten
e) – wenn man mehrere PBX’en scannt (a) dann bekommen die auch
nicht besonders viele Versuche in einer best. Zeitspanne
f) – nach M”glichkeit immer vermeiden sequentiell zu scannen,
dictionary in zuf„lliger Reihenfolge abscannen
So, nun h„tten wir die technische Seite des Scannens betrachtet. Diese ganzen Tricks kann man mit den richtigen Programmen mehr oder weniger
gut erreichen. Kommen wir nun zur psychischen Seite der ganzen Angelegenheit. Da die Angestellten der Firma und die Operatoren des Systems
unf„hig sind sich einen zuf„lligen Code zu merken w„hlen sie meistens einen sehr primitiven Code aus.
Zum Beispiel: 1234 / 2378 / 1111 / 9876 / 0101 / 7272 …
Deshalb ist es sehr ratsam mit einem Dictionary, das m”glichst viele Lamer Codez enth„lt, zu scannen. Wenn dann ungef„hr 100-300 solcher
Codez nichts bringen, kann man dann auf zuf„lliges Scannen zurckgreifen. Dabei sollte man die schon (durchs dictionary) gew„hlten
Nummern als bereits gew„hlt kennzeichnen um sich das erneute W„hlen dieser zu ersparen (bei 40 Sekunden/Anruf, machen 250 Anrufe 10000
Sekunden, also ca. 2,8 Stunden.. bei Benutzung von bestimmten Sicherheitsvorkehrungen (z. B. dial-delayer) verbraucht man pro Anruf noch
mehr Zeit..).
4. Problem: Wie erkenne ich das mein Scannen erfolgreich war?
Nun, wenn man Glück hat legt das System nach der Ansage (z.B. „Sorry! You’re PIN is invalid“) auf. Dann braucht man nur darauf
zu warten, daá das Modem ein NO CARRIER zurückliefert, mit anderen Worten kein Besetztzeichen erkennt. Diesesbekommt man n„mlich meist
(bei einer digitalen VST) ca. 10 sek. nachdem die PBX aufgelegt hat. Bei anderen kann es auch sein das man keine Ansage sondern eine Art
Alarmton erh„lt. Falls dieser von eurem Modem als BUSY erkannt wird kann das selbe Vorgehen zum Ziel führen. Falls nicht kann dieses
Alarmsignal meist als neuer W„hlton erkannt werden.
Beispiele:
1) BUSY / NO CARRIER – Methode
falscher Code:
ATDT01300999,,543
BUSY ; nach z.B. 19 sek.
richtiger Code:
ATDT01300999,,123
NO CARRIER ; nach 30 sek.
2) DIALTONE – Methode
falscher Code:
ATDT01300889,,635W;
OK ; nach ca. 20 sek
richtiger Code:
ATDT01300889,,321W;
NO DIALTONE ; nach ca. 20 sek.
… hier kann es aber auch andersherum sein, dass der
richtige Code ein OK zurueckgibt.
Fazit: Immer erst austesten wie eine PBX reagiert und wie das euer Modem auffasst. Danach ueberlegen wie man das am
geschicktesten in Angriff nimmt ;-)
Falls keine genaue Erkennung dieser Zust„nde m”glich ist (wenn bei falschem Code verschiedene Ansagen kommen und man mal BUSY und mal
NO CARRIER erh„lt) und eine Zielrufnummer verlangt wird (z.B. vor dem Code [sind meist die Besten]) dann kann man dies ausnutzen. Man
w„hlt einfach eine Zielrufnummer aus, die einen bestimmten String zurckliefert. Dazu eignen sich am besten Carriers und (wenn das Modem
sie erkennen kann) Faxe. Meist sind Carrier aber vorzuziehen da Faxe meist nur eine Leitung haben und deshalb sehr leicht besetzt sein
k”nnen. Man kann dann auf eine Liste (am besten Inlandnummern des Landes in dem sich die PBX befindet) mit Multiline-Systemen
zurckgreifen. Das sind z.B. Internet Provider (AOL, CompuServe, MSN, MetroNet, Nacamar, kleinere Mailboxen mit Internetzugang), Universit„ts
bzw. andere Server (z.B.Tymnet) oder normale Mailboxen mit mehreren Linez auf derselben Nummer (Ringdown). Man sollte beim Scannen eine
Liste dieser benutzen und den Scanner zuf„llig eine daraus ausw„hlen lassen.
Dazu das Beispiel:
3) CONNECT / FAX – Methode
falscher Code:
ATDT0130817777,,15186147712,,672
NO CARRIER
richtiger Code:
ATDT0130817777,,17081825919,,999
CONNECT 56700/V42BIS/X2
– oder –
ATDT0130817777,,15237567435,,999
FAX
NO CARRIER
Da es (wie schon beschrieben) viele PBX’en gibt, die nach dem Code einen Alarmton -ODER- (bei Erfolg) einen neuen W„hlton bringen, erz„hl
ich jetzt wie man sowas scannt: Das Problem bei dieser Sache ist im Prinzip, das Modems meist den Alarmton als W„hlton erkennen.. Dies kann
man aber ziemlich einfach austricksen und zwar so:
4) WŽHLTONE / ALARMTONE – Methode:
falscher Code:
ATDT0130822222,,1234W1W;
OK
richtiger Code:
ATDT0130822222,,4321W1W;
NO DIALTONE
Falls jemand das nicht verstanden haben sollte, hier die Erkl„rung:
In beiden F„llen (W„hlton oder Alarmton) wird beim ersten ‚W‘ ein W„hlton erkannt und danach eine ‚1‘ gew„hlt. Falls nun (immernoch)
der Alarmton zu h”ren ist, erkennt das Modem WIEDER einen W„hlton und geht durch das Semikolon (‚;‘) mit einem fr”hlichen ‚OK‘ zurück
zur Kommandoebene. Falls aber der ‚echte‘ W„hlton kam wird wieder eine ‚1‘ gew„hlt und der W„hlton verstummt bekanntlich nach der ersten
gew„hlten Ziffer. Dannach kann das Modem keinen W„hlton mehr erkennen (dieser ist ja verstummt!) und das Modem bricht mit ‚NO DIALTONE‘ ab.
Dies sollte das Prinzip und die Funktionsweise ausreichend erkl„ren…
Ein Wort noch an all Diejenigen, die meinen das sie ihren PC auch noch zu anderen Dingen ben”tigen als zum Scannen: In Zeiten von rechenstarken
Prozessoren und billiger Hardware stellt es doch wohl kein Problem dar, den Scanner unter einem MultiTasker (DESQview(/X), Linux, OS/2, WinNT/95)
laufen zu lassen, oder?
[B]————————————-
Verschiedene Systeme/Service Promts
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In diesem Teil sind erstens ein paar weit verbreitete PBX Systeme beschrieben und als kleiner Bonus noch ein paar Worte zu VoiceCom und
h„ufig auftretenden Promts.
*=> Siemens Rolm CBX
Die ROLM CBX wird bekanntlich von Siemens Rolm Communications Inc. vertrieben. Sie ist sehr flexibel und man kann sehr viele Dinge integrieren.
Sie unterstützt bis zu 20000 angeschlossene Telefone, man kann damit auch interne LAN Netzwerke aufbauen und VoiceMail einbinden. Als VoiceMail System
wird ebenfalls von Siemens Rolm das PhoneMail System angeboten. Dieses hat in den USA durch ANI (automated number identification) auch die M”glichkeit
in den Nachrichtenheader die Telefonnummer des Anrufers einzufügen. šberhaupt wird bei Siemens Rolm stark auf Sicherheit gesetzt da das System in
der Lage ist automatisch ein Service Center zu informieren falls es Fehlfunktionen gibt. Dazu geh”ren so gut wie alle Unregelmäßigkeiten, also wird
das Scannen (auch wenn *NIEMAND* da ist) sehr schnell bemerkt. Es gibt fr die ROLM CBX auch eine monitoring station mit 12 video lines wodurch man das
gesamte System überwachen kann.
Das System bietet zudem noch „Call Transfering“, also auch nach auáen zu Telefonieren. Ein anderes, sehr
interessantes Feature ist auch „Remote Diagnostics“, wodurch man das gesamte System von auáen überprüfen und ver„ndern kann (das ist ein Carrier).
Weitere Features sind noch: ISDN Unterstützung, komplett digitale Kommunikation (digitale Telefone) und T1 Connects über Sateliten.
Siemens Rolm Communications Inc. arbeitet zudem noch mit IBM, DEC, Intel, Microsoft, Tandem und PictureTel zusammen und bietet Kunden viel Support.
Weitere Information auf der SRCI Homepage: [url]http://siemensrolm.com[/url] und falls ihr mal an so einem PhoneMail System rumspielen wollt: 0130-810276
*=> LUCENT/AT&T Definity Series
LUCENT/AT&T bietet mit dieser Serie komplexe Kommunikationshardware an, wie zum Beispiel CBX/PBX Systeme, Telefone, VoiceMail und anderes. Das
CBX/PBX System basiert auf dem System 75 bzw. System 85 und als VoiceMail Addons wird einerseits DEFINITY-AUDiX angeboten, welches auch als(nur) AUDiX
in andere PBX Systeme integriert werden kann. Zum anderen wird auch noch das INTUITY AUDiX System angeboten, welches aber keine besonders interessanten
Features aufweiát. Alles in allem kann auch das System 75 (bzw. die weiteren neu entwickelten Versionen) einen Carrier besitzen um das System von auáen
zu verwalten. Weitere Features (mit AUDiX) sind automatische Hilfe, Heraustelefonieren (z. B. auch zur Benachrichtigung bei eingegangenen
Nachrichten), den INTUITY MESSAGE-MANAGER (eine art LAN) und verschiedene andere Funktionen. Dies f„llt aber mehr in den Bereich des VMB Hackings..
*=> LUCENT/AT&T SDN
Dieses System dient weitestgehend nur zum Anrufen bestimmter Nummern. Man kann es relativ leicht an charakteristischen Ansagen erkennen.
Diese sind: „Please enter the Number you’re calling.“ „The Code you’ve entered is not valid.“
Der Prompt wo der Code eingeben werden soll, besteht aus einem kurzen, sich wiederholenden Pieptones. Auáderdem existiert dieses Systen in beiden
Varianten, also einmal Nummer+CODE und einmal CODE+Nummer. Durch die Ansagen kann man das Format allerdings sehr einfach herausfinden.
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— BONUS —
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Hier nun noch zus„tzlich ein paar Worte zu einem speziellen Tonprompt, den man beim Scannen recht h„ufig findet. Man erh„lt bei der Anwahl (eine
Beispielnummer w„re: 0130-825552, mit den Codes 0101, 0202, 0303, bei den Codes geht nach einer Weile ein Carrier ran..) einen Ton und nach Eingabe
eines falschen Codes (meist 4 oder 6 stellig) erh„lt man die Ansage:
„The autorisation code or ID code you have dialed is invalid…“
Nach dieser Ansage gibt dieses System noch den Areacode aus dem man anruft von sich, welcher von Deutschland aus meist ‚2BM‘ ist.
Ein Bekannter hat einmal eine 4 stellige dieser Bauart durchgescannt und nur nutzloses Zeug & irgentwelche Servicesachen gefunden. Falls ihr dennoch so
etwas scannen wollt, empfehle ich ein dictionary zu verwenden, da hier meist (wie ihr sehen k”nnt) sehr einfache Codes verwendet werden.
Falls jemand genauere Informationen hierzu haben sollte, so w„re ich diesen nicht abgeneigt (meine e-Mail steht am Ende dieses Textes).
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„enter your cardnumber (and pin)“ oder „hnliches:
Cardprompts sind immer wieder sch”n, da man hier, wenn man Glück hat, einfach den Operator tot nerven kann, um alles über diese Cards zu erfahren.
Dann kann man sich da unter Umst„nden solche CallingCards „kaufen“ (getreu Danny DeVito mit ‚dem Geld anderer Leute‘ wink.gif und bis zum jüngsten Gericht
(ok, ok, das ist ein wenig übertrieben) mit seiner Oma telefonieren…
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Tools&Texte, die viel Arbeit erleichtern.
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Hier folgt eine Liste brauchbarer Tools und derer Beschreibungen…
Ich gehe hier ausschlieálich auf PC Scanner (unter DOS) ein..
Wenn Ihr also einen Dialer für euren Amiga oder C64 braucht, wendet euch einfach an einen eurer Freunde oder schaut mal im n„chsten h/p Board rein!
*=> T-diAL v2.o1 – von mir selbst (hehe wink.gif
T-diAL ist ein relativ neues Programm mit dem es m”glich ist so gut wie alle Prompts, die sich über TouchTones bedienen lassen, zu scannen. Dies
wird durch ein komplett freies Setup m”glich. Allerdings kommen durch die groáe Einstellfreiheit für HardCore PBX-Scanner einige Features etwas kurz..
Ich werde aber versuchen diese in Zukunft zu verbessern.
Vorteile: – frei konfigurierbar
– dial-delayer
– einigermaßen gutes alarm!system
– scanning durch andere (touchtone) outdials
– theoretisch unbegrenzte (nicht überprüfte) Stellen
(4 werden überprüft)
– dictionary Unterstützung
Nachteile:
– keine zuf„lligen Zielrufnummern (aus ner Textdatei)
– ein paar bugz.. aber keine gravierenden.
(es funktioniert jetzt auch mit Modems von USRobotics)
*=> PBX-HACK – by van Hauser / THC
PBX-Hack ist, wie der Name schon sagt und im Gegensatz zu T-diAL, nur für PBX-Systeme geschrieben.. Alle enthaltenen Features sind komplett
zuf„llig, was durchaus brauchbar ist. Einziges Problem dabei ist, mehrere PBX’en zu finden die V™LLIG gleich sind, um die zuf„llige Anwahl der Systeme
zu nutzen. Die Multi-Version ist ja (leider) nicht der öffentlichkeit zug„nglich. Der verbreiteten Version liegt auáerdem eine Kopie von einen
englische Text über PBX und Extender Hacking bei. Dieser ist einer der wenigen wirklich guten PBX-Texte. Es handelt sich dabei zwar größtenteils
um die Praxis in den USA, was aber nicht so wichtig ist da man sowieso meist Systeme in den USA scannt und darüber Bescheid wissen sollte.
Vorteile:
– alles zufällig (z.B. dial-delayer)
– mehrere Systeme gleichzeitig (bzw. abwechselnd) scan-bar
– 6(!) überprüfte Stellen (zufällig)
– scanning durch andere outdials möglich
– Bonus: PBX & Extender Hacking Guide by Madrox/SIC
Nachteile:
– Zielrufnummern etwas umstaendlich zu handhaben
– keine dictionary Unterstützung
*=> THC-Scan – auch by van Hauser / THC
Kommen wir nun zum allseits bekannten THC-Scan. Es l„át sich ziemlich kurz beschreiben: _DER_ Tollfree (0130/00800) Scanner.
Aber Tollfree Scanning ist nicht Inhalt dieses Dokuments obwohl diese Art Aktivit„t stark von N”ten ist um an die DialUp-Nummern zu kommen….
Jetzt aber (endlich, lechz…) zum eigentlichen Punkt. Man kann mit diesem Tool auch PBX Systeme scannen. Dazu bergibt man einfach das Scanpattern
als DialMask und schaut nach dem Scannen ganz einfach in die entsprechenden Logfiles. Man kann auch im Config den SuccessBeepString so ver„ndern das
man akustisch informiert wird. Manche werden auch wollen das nach dem ersten Erfolg automatisch aufgeh”rt wird weiter zu scannen. Dazu legt man einen
execute-Befehl auf die entsprechende Response, der eine Batch(oder irgentwas anderes) ausfhrt die mit (in diesem Fall) einem ‚pause‘-Befehl auf einen
Tastendruck wartet. Man kann auf diese Weise PBX’en bis 4 Stellen (bei den Codez) zuf„llig und sonst mehrere Stellen nur über Textfile (dictionary)
Scanning erledigen. Was nicht (oder nur schwer) m”glich ist, ist PBX’en zu scannen die eine Zielrufnummern _VOR_ dem Code wollen, da der Scanstring
dafür einfach zu kurz ist.
Vorteile:
– gut konfigurierbar
– dictionary support
Nachteile:
– max. 4 Stellen zuf„llig
– zu kurzer Dialstring bzw. muss ueber Dialmask benutzt werden
*=> Smart PBX Scanner – by plasmoid / deep/thc
Dieser Scanner basiert v”llig auf dictionary scanning und besonders billigen Codez. Leider ist er noch nicht fertig und nur steht nur als kleine,
unvollendete beta-version zur Verfühgung. In der fertigen Version werden dann auch spezielle mathematische Features zur Generation einfacher Codez
bereit stehen.
Vorteile:
– gut konfigurierbar
– dictionary support mit Platzhaltern!
– dial delayer
Nachteile:
– keine zufaelligen Nummern
—[beta note]—
Weitere Informationen stehen zu diesem Zeitpunkt leider nicht zur Verfügung und deshalb ist an dieser Stelle nur bisher in der beta implementiertes
zu finden.
—[beta note]—
*=> The Hacker’s Compagnion – by substance & / 9x
The Hacker’s Compagnion ist kein PBX Hacker im eigentlichen Sinn, sondern ein fr Hacker geschriebener Kommunikationsscriptinterpreter. Damit kann
man im Prinzip fr jede verschiedene PBX ein Script schreiben. Auch lassen sich viele Dinge, wie ein dial-delayer, random Zielrufnummern und
dictionary code scanning sehr leicht realisieren. Einziges Problem daran ist das der Interpreter unter bestimmten Vorrausetzungen ziemlich unstabil
sein kann, was aber bei PBX’en keine groáe Rolle spielt sondern eher mehr bei Carrier Hacking ins Gewicht fallen kann. Hoffen wir mal das dieses Tool
in den n„chsten Versionen richtig stabil und damit sehr ntzlich wird.
Vorteile:
– sehr leistungf„hige Scriptsprache um viele Features
selbst programmieren zu k”nnen
Nachteile:
– keine šberprüfung der Zufallszahlen
(l„sst sich aber durch eine eigene neue Zufallsroutine
überbrücken..)
– relativ unstabil unter verschiedenen Vorraussetzungen
(je nach OS, Modem, …)
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Mit guten Texten sieht es dabei etwas mager aus.. Es gibt zwar sehr viele englische Texte ber dieses Thema aber nur wenige mit wirklich guten und
brauchbaren Informationen.. Zu den Guten geh”rt der PBX/EXTENDER Hacking Text von Madrox/SIC der van Hauser’s PBX-Hacker beiliegt. Dann gibt es
noch die Texte über ROLM PhoneMail und andere von 9x. Diese basieren aber mehr auf VMB’s und haben weniger mit PBX-Systemen zu tun. Die Documentation
von plasmoid’s SPS wird wahrscheinlich auch recht ausfhrlich. Ansonsten kann man dann (nur?) noch auf Internet Suchmaschienen (z.B.Yahoo!, Lycos,
AltaVista… und was es da noch so gibt) zurückgreifen und sich auf die Suche nach den gewünschten Informationen machen. Wenn man allerdings ein
paar Erfahrungen gesammelt hat und lange genug am Zielsystem „herumspielt“ braucht man eh keine dummen Texte mehr, sondern meist nur die Programme,
die unserer grenzenlosen Faulheit zu Leibe rücken.
Quelle : HDD