Mikael Kalms, Mitarbeiter bei DICE, äußerte sich in einem Forenpost zu den Mehrspielerservern für Battlefield 3. Laut Kalms halten Electronic Arts und DICE am System aus Battlefield – Bad Company 2 fest, das keine privaten Server zum Spielen zulässt, sondern nur von ausgewählten Partnern betriebene Dedicated Server. Diese können von Spielern gemietet werden, wobei ihnen dann auch die administrativen Aufgaben zuteil werden, wie etwa die Wahl der Spielmodi und Karten. Eine Liste der Anbieter der dedizierten Server wird voraussichtlich im Oktober dieses Jahres veröffentlicht. In jedem Fall kommt das Anti-Cheat-Programm Punkbuster zum Einsatz, um Mogeleien einzudämmen.
Weiterhin gab der Communitymanager Daniel Matros über Twitter bekannt, dass es nicht möglich sein wird seinen Namen im Spiel zu ändern. Der Name des Spielers wird immer der Bezeichnung des Kontos bei Origin, der neuen Downloadplattform von Electronic Arts, entsprechen, an das Battlefield 3 fest gebunden ist.
Quelle : gamersglobal